Alles, was in Gebäuden vom Bürokomplex über Fabrikanlagen bis zum Verwaltungsgebäude mit elektrischer Energie geschaltet, gesteuert, gesichert und beleuchtet werden kann, wird von uns geplant, installiert und gewartet. Klassische Elektroinstallationen verbinden wir mit modernsten, zukunftsweisenden Technologien. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die energetische Optimierung, damit Ihre Stromrechnung nicht einen höheren Betrag ausweist als erforderlich.
Offene Kommunikation auf allen Ebenen
Intelligentes Gebäudemanagement beginnt da, wo ein modernes Automationssystem alle in einem Gebäude befindlichen technischen Systeme steuert und regelt.
Die Systemoffenheit ist daher die Voraussetzung für integrierte Gebäudetechnik.
Wir tragen, mit dem konsequenten Einsatz von Produkten die nach ANSI/ASHRAE 135-2020 entwickelt wurden, dieser Anforderung Rechnung.
Die integrale Planung der Gebäudeautomation (GA) gewährleistet eine effiziente Funktionalität für den Nutzer.
Die GA bildet hierbei die Grundlage zum energieeffizienten, wirtschaftlichen und sicheren Betrieb der Technischen Gebäudeausrüstung und stellt die Voraussetzung für ein umfassendes Gebäudemanagement dar.
Ohne die Zusammenführung von Informationen und die Integration der für den Betrieb relevanten Automationseinrichtungen ist ein professioneller, ökonomischer und ökologischer Gebäudebetrieb nicht mehr möglich.
Der Einsatz moderner Automations- und Kommunikationssysteme zur Integration von Gebäudetechnik und industriellen Anlagen ist ein Garant für intelligentes Gebäudemanagement und bringt unseren Kunden hohe Einsparpotenziale.
DDC – Systeme:
• SAIA PCD – Systeme
• SIEMENS PX
• WAGO-I/O-SYSTEM 750
Automatisierungssysteme:
• Siemens S7-200 oder 1200
• Siemens S7-300 oder 1500
• Siemens STEP 7 oder TIA Portal
Erfahrung schafft Integration
Die Integration von Bussystemen bei der Vernetzung von Gebäudesteuerung (Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Sonnenschutz usw.), Sicherheitssystemen und Multimediageräten – ob per Kabel, Funk, Powerline oder Internet (IP) – ist einer unserer wichtigsten Aufgaben.
Wir binden alte Bestandsanlagen in ein neues, energieeffizientes Netzwerk ein und liefern hierfür speziell zugeschnittene Gateways.
Nutzen Sie die große Erfahrung unserer Ingenieure und Techniker. Wir bringen die Regelsysteme der unterschiedlichen Hersteller unter einen Hut.
Bus- und Kommunikationssysteme?
Nutzen Sie die Erfahrung unserer Ingenieure und Techniker in der Vernetzung von Automationssystemen unterschiedlicher Fabrikate!
Um nur einige zu nennen:
• OPC
• LON
• EIB
• Ethernet
• TCP/IP
• Profibus DP/FMS
• BAC-net
• MP-BUS
• Modbus
• Profinet
• Canopen
• M-BUS
Anbindung von Bestandssystemen:
Für die meisten Alt- und Bestandsregelsysteme liefern wir speziell zugeschnittene Gateways.
Gebäudeleittechnik – der Energiemanager
Die Gebäudeleittechnik, kurz GLT genannt, dient der Visualisierung aller technischen Vorgänge innerhalb des Gebäudes.
Sie sammelt die Daten der Controller oder DDC-Unterstationen (direct digital control) im Gebäude über Feldbus ein (Feldebene) und bildet die Daten in einer dem Nutzer verständlichen Art und Weise grafisch ab. Die GLT dient als Nutzerinterface zur Gebäudeautomationstechnik (Managementebene).
Von der kostengünstigen SCADA- und HMI-Lösung für Automatisierungsprojekte mit nur wenigen Ein-/ Ausgängen bis hin zu komplexen, redundanten Multistations- und Multimonitorarchitekturen mit mehreren zehntausend Datenpunkten bieten wir Ihnen eine Ihren Bedürfnissen angepasste Lösung. Unsere Gebäudeleittechniksysteme sind offen und zur Anbindung von fast allen Automationsfabrikaten geeignet.
Haben Sie mal darüber nachgedacht, wieviel Energie Sie sparen können?
Integriert die Wettervorhersage in die Gebäudeleittechnik.
Effizientere Regelung und Steuerung durch Einbeziehung der zukünftigen Wetterbedingungen. Schnellere und vorausschauende Reaktion auf Wind- und Sturmwarnungen.
Temperaturabhängige Bevorratung in der Warmwasserversorgung. Anbindung an verschiedene Wetterdienste möglich. Je nach Wetterdienst bis zu 10 Tage-Vorhersage.
Intelligentes Wohnen und Arbeiten setzt eine zukunftsfähige, elektrotechnische Infrastruktur voraus. Wir beraten Sie gerne zu diesen Themen.
Unterschätzter Lebensretter
Die jährliche Wartung nach DIN 14676
Die jährliche Inspektion und Wartung der Rauchmelder ist sinnvoll und notwendig, um die Funktionsbereitschaft des Melders zu testen. Der Rauchmelder ist entsprechend der Bedienungsanleitung je nach Herstellerangaben einer Funktionskontrolle zu unterziehen.
Dazu gehört mindestens eine Kontrolle, ob die Raucheindringöffnungen frei sind (z. B. Abdeckungen, Verschmutzung durch Flusen und Stäube), ob eine funktionsrelevante Beschädigung des Rauchwarnmelders vorliegt und ob die Umgebung von 0,5 m um den Rauchwarnmelder frei von Hindernissen (z. B. Einrichtungsgegenstände) ist, die das Eindringen von Brandrauch in den Rauchwarnmelder behindern. Wird eine Verschmutzung der Raucheindringöffnungen festgestellt, so sind diese nach Herstellerangaben zu reinigen. Weist der Rauchwarnmelder eine funktionsrelevante Beschädigung auf, so ist er auszutauschen.
Ist der erforderliche Freiraum um den installierten Rauchwarnmelder nicht gegeben, so muss der Montageort überprüft und ggf. neu festgelegt werden oder Einrichtungsgegenstände, die sich zu nahe am Rauchwarnmelder befinden, müssen entfernt werden.
Über die Prüfeinrichtung des Rauchwarnmelders muss die Funktion überprüft werden, die zur akustischen Warnung den akustischen Signalgeber und ggf. die optische Individualanzeige des Rauchwarnmelders aktiviert. Wird bei einem batteriebetriebenen Rauchwarnmelder bei einem probeweise aktivierten Alarm der akustische Signalgeber nicht aktiviert, so ist die Batterie des Rauchwarnmelders zu ersetzen. Ist der Rauchwarnmelder nach Batteriewechsel nicht funktionsfähig, muss er ersetzt werden. Bei Rauchwarnmeldern mit nicht austauschbaren Batterien ist der Rauchwarnmelder auszuwechseln.
Im Zuge der jährlich durchzuführenden Inspektion ist zudem zu prüfen, ob die Rauchmelder sich noch an einem geeigneten Platz an der jeweiligen Decke des Raums befinden und sich die örtlichen Gegebenheiten nicht so geändert haben, dass das Eindringen von Brandrauch in den Rauchwarnmelder behindert wird. In dem Fall muss der Montageort ggf. neu festgelegt werden.
Weiterhin muss die Batterie nach Herstellerangaben ausgewechselt werden. Ein Batteriewechsel muss spätestens dann erfolgen, wenn der Rauchmelder den erforderlichen Batteriewechsel akustisch signalisiert. Rauchwarnmelder mit nicht auswechselbaren Langzeitbatterien (z. B. Rauchwarnmelder mit dem Q) sind nach Herstellerangaben auszutauschen, spätestens jedoch, wenn die Störungsmeldung der Energieversorgung auftritt.
Sinnvoll ist es auch, zu überprüfen, ob sich in Wohnungen die Raumbelegungen so verändert haben, dass der Rauchwarnmelder sich nicht mehr im richtigen Raum befindet – z.B. durch die Umwandlung eines Arbeits- in ein Schlaf- oder Kinderzimmer. In dem Fall muss der Rauchwarnmelder ebenfalls „umziehen“ oder ein weiterer Rauchmelder angebracht werden.
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